Moderne Zutrittskontrolle übernimmt wichtige Aufgaben in Ihrem Unternehmen

OPTIMA Time von ALMAS INDUSTRIES erfüllt diese Aufgaben zuverlässig und bedarfsorientiert

Nicht nur Großunternehmen, sondern auch kleine und mittlere Betriebe verfügen häufig über großflächige Gebäude – oft sogar ganze Gebäudekomplexe – und dazugehörige Außenflächen. Hierbei ist es aber in aller Regel so, dass nicht jeder Mitarbeiter in alle Bereiche hereinmuss und es auch oft nicht soll. Der Zugang zu sensiblen Daten (sowohl physischen als auch digitalen), wertvollen Materialen oder anderem Schützenswertem sollte stets beschränkt und sorgfältig geregelt sein. Hinzu kommt, dass meistens nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Personen außerhalb der Belegschaft in Gebäude hereinkommen, wie Kunden oder Geschäftspartner. Diese sollten auf alle Fälle nicht ungehindert in jegliche Firmenbereiche gelangen können. Ein Zutrittskontrollsystem stellt sicher, dass die Zugänge in und um Betriebe jederzeit geregelt und geprüft werden. ALMAS INDUSTRIES bietet mit OPTIMA Time eine hochmoderne Lösung, die nicht nur die Sicherheit auf einen hohen Stand bringt, sondern auch Firmenabläufe wesentlich erleichtert.

Effektiver als bloß ein Warnschild: Intelligente Zutrittskontrolle von ALMAS INDUSTRIES schützt relevante Bereiche zuverlässig und nach individueller Vorgabe. | Photo by Kyle Glenn on Unsplash
Effektiver als bloß ein Warnschild: Intelligente Zutrittskontrolle von ALMAS INDUSTRIES schützt relevante Bereiche zuverlässig und nach individueller Vorgabe. | Photo by Kyle Glenn on Unsplash

Die Aufgaben von Zutrittskontrolle

Ein Zutrittskontrollsystem soll gewährleisten, dass berechtigte Personen Zugang zu Räumlichkeiten und/oder Flächen erhalten und andersherum unberechtigten Personen der Zutritt verwehrt wird. Es geht hierbei allerdings nicht darum, dass eine Person entweder zum (ganzen) Gebäude Zutritt erhält und eine andere keinen Zutritt: Vielmehr geht es darum, zu definieren, welche Personen in welche Bereiche eintreten dürfen und in welche nicht. Konkret kann das so aussehen: Zwei Personen A und B werden beide am Haupteingang eines Gebäudes eingelassen. Person A hat Zutritt zu fünf Räumen im Haus, Person B aber zu zehn Räumen, wobei drei Räume sowohl für Person A als auch für Person B freigegeben sind.

Das wohl bekannteste und mitunter auch älteste Zutrittssystem ist so banal, dass wohl niemand es als solches bezeichnen würde: Traditionelle Schlüssel sind eine mechanische Methode der Zutrittskontrolle. Berechtigte Personen erhalten einen Schlüssel für jegliche Bereiche, in die für sie der Zutritt erlaubt ist.

Moderne Systeme gehen hier noch weiter: Bei OPTIMA Time, dem Zutrittskontrollsystem der ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim zum Beispiel, kann sogar festgelegt werden, in welchem genauen Zeitrahmen eine Person Zutritt zu welchen Bereichen hat.

Ein solches elektronisches Zutrittskontrollsystem regelt automatisch drei wichtige W-Fragen in Unternehmen, erleichtert somit Betriebsabläufe und erhöht nicht zuletzt erheblich die innerbetriebliche Sicherheit:

  • Wer?

Es haben nur berechtigte Personen Zutritt. Ein System prüft dies automatisch und zuverlässig – optimalerweise täuschungssicher mittels biometrischer Merkmale.

  • Wo?

Zutritt wird nur zu den Bereichen erteilt, für die eine Berechtigung vorliegt.

  • Wann?

Der Zutritt ist nicht unbegrenzt, sondern es kann ein genauer Zeitrahmen definiert werden.

Eine besonders wichtige Aufgabe: Schützen Sie sensible Daten und Vertrauliches auch physisch

Mit OPTIMA Time von ALMAS INDUSTRIES funktioniert dies denkbar einfach

Für ihre IT nutzen Unternehmen Passwörter, sodass nur berechtigte Personen Zugriff auf Rechner und die darauf befindlichen Daten haben, diese lesen, verändern, kopieren oder löschen können. Mit einem physischen Zutrittskontrollsystem können sie diese als selbstverständlich geltende Maßnahme effektiv ergänzen und Unbefugte bereits an der Tür zu Computer- oder Serverräumen abfangen. Kriminalstatistiken zufolge wird die Mehrheit der Computerkriminalität in Betrieben durch die eigenen Mitarbeiter begangen. Es ist denkbar, dass sich interne Angestellte vergleichsweise leicht Passwörter zu Rechnern verschaffen könnten. Erhalten sie allerdings von vornherein keinen Zugang zu dem Raum, in dem sich Rechner mit sensiblen Daten oder ähnlichem schützenswerten Material befindet, wird der unerlaubte Zugang deutlich erschwert – insbesondere, wenn ein Zutrittssystem mittels biometrischem Fingerabdruck oder Gesichtserkennung operiert.

Zutrittskontrolle vs. Zugangskontrolle vs. Zugriffskontrolle

Häufig werden die Begriffe Zutrittskontrolle und Zugangskontrolle synonym behandelt. Man kann ihnen allerdings auch unterschiedliche spezifische Aufgabenbereiche zuordnen. So beschreibt die Zutrittskontrolle strenggenommen nur die Kontrolle darüber, wer Zutritt zu bestimmten Räumen oder Flächen hat, wer also in diese eintreten darf. Zugangskontrolle kann etwas enger gefasst werden und definiert, wer Zugang zu bestimmten Gegenständen, Geräten oder Materialien hat (auch Maschinen, Postfächer etc.), wobei dies in der Regel an den Zutritt zu bestimmten Bereichen geknüpft ist. Im Sinne des Schutzes von Daten und IT geht es häufig um ein und denselben Sachverhalt: Eine Person darf (oder darf nicht) in einen Raum eintreten, in dem sich Rechner und Server mit schützenswerten Daten befinden. Zugangs- bzw. Zutrittskontrolle von ALMAS INDUSTRIES vereint diese beiden Komponenten unkompliziert und schützt relevante Bereiche effektiv anhand fälschungssicherer Technik auf Basis von Biometrie.

Die Zugriffskontrolle ist dann wiederum eine eigenständige Kategorie, die den Schutz an den Geräten selbst bzw. in deren System beschreibt, etwa mittels Passwörtern.

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