Vandalismus-Delikte nehmen seit Corona teils stark zu – ALMAS INDUSTRIES bietet einfache, aber effektive Lösungen zum Schutz Ihrer Flächen

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Diskotheken, Bars und viele weitere Orte, an denen Jugendliche und junge Erwachsene normalerweise vor allem in den Abendstunden ihre Freizeit verbringen, sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie entweder ganz oder teilweise geschlossen, und auch allgemein ist das öffentliche Leben, beziehungsweise sind die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung derzeit mitunter stark eingeschränkt.

Sei es möglicherweise durch die Wut über die getroffenen Maßnahmen oder auch mangels Alternativen, einem gewissen Aktionsdrang nachzugeben: Bundesweit berichten mehrere Regionen von einem deutlichen Anstieg an gemeldeten Fällen von Sachbeschädigung infolge von Vandalismus seit Beginn der Krise. Doch auch nach dem Lockdown scheint die offenbar gestiegene Zerstörungswut nicht abzuflachen. Öffentliche Stellen ebenso wie der Einzelhandel und auch die Industrie klagen derzeit vermehrt nicht nur über Gewinneinbußen im Zuge der Pandemie, sondern zudem auch noch über gestiegene Ausgaben für Reparatur- und Reinigungsarbeiten nach nächtlichen vandalischen Übergriffen. ALMAS INDUSTRIES bietet hier hocheffektive Sicherheitslösungen und umfangreiche Support-Leistungen, mit denen Täter nicht nur leichter zu identifizieren sind, sondern sich vor allem auch vorab in die Flucht schlagen lassen.

Unbewachte Objekte werden zur Zielscheibe für Corona-Frust

Graffiti, eingeschlagene Scheiben, zerstörte Gegenstände: Nicht nur in Großstädten, sondern auch auf dem Land ist seit Beginn verschärfter Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ein Trend zu vermehrtem Vandalismus zu beobachten. Das berichten Polizeidienststellen mehrerer Kommunen. Dabei sind öffentliche Plätze, Haltestellen und Schulhöfe ebenso betroffen wie industrielle und gewerbliche Betriebe. Im Raum Kassel hat sich die Zahl gemeldeter Sachbeschädigungen seit dem Frühjahr 2020 sogar verdreifacht.

Die dunkle Jahreszeit und das nahende Halloween-Fest lassen wenig Hoffnung auf Besserung zu

Während Herbst und Winter aufgrund der kürzeren Tage ohnehin schlechthin die Saison für Einbrecher und Diebe sind, könnten vor allem am Halloween-Wochenende die Fälle zerstörungswütiger Vorfälle nochmals in die Höhe schnellen.

In den vergangenen Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass insbesondere Jugendliche weniger am „Süßen“ interessiert sind, sondern stattdessen möglichst viel „Saures“ anrichten möchten. Nicht selten uferten harmlose Streiche in handfesten Vandalismus aus. Klassisches Beispiel ist hierbei das Werfen von rohen Eiern auf Gegenstände, Autos, Fassaden und Schaufenster. Bereits dies kann schnell nennenswerte Sachschäden verursachen, wie ein Polizeisprecher aus Kassel berichtet. Eierreste könnten eintrocknen und die entstehenden Kosten fünfstellig sein. Leider sind Eier nicht die einzigen Dinge, mit denen zu Halloween des Öfteren im Übereifer geworfen wird. Dienstleister und der Einzelhandel beklagen außerdem erheblich hohe Reinigungs- und Reparaturkosten für Schäden durch mutwillig geworfene Steine, Flaschen und anderen Unrat. 2019 wurden allein in Kassel zu Halloween mehr als 20 Fälle von Sachbeschädigung gemeldet.

Vandalismus-Delikte nehmen derzeit wieder zu. Mit Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES können Unternehmen effektive Vorsorge treffen.
Vandalismus-Delikte nehmen derzeit wieder zu. Mit Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES können Unternehmen effektive Vorsorge treffen. | Photo by Tim Arterbury on Unsplash.

Einfach und effektiv vorsorgen mit ALMAS INDUSTRIES

Als Spezialist auf dem Gebiet intelligenter Sicherheitstechnik bietet die ALMAS INDUSTRIES AG auch hochwertige und ausgeklügelte Lösungen zum effektiven Schutz von Außenbereichen an. Die ausgefeilte Technik erleichtert nicht nur eine spätere Täteridentifizierung deutlich. Gerade wenn Jugendliche am Werk sind, die keine grundkriminelle Einstellung haben, bieten die Fernüberwachungsanlagen des Mannheimer Sicherheitsunternehmens ALMAS INDUSTRIES einen echten Mehrwert. Zum einen lässt sich individuell abstimmen, wer, wann und wie über einen Vorfall informiert wird. Je nach Vereinbarung wird neben dem Eigentümer auch die Polizei oder ein privater Wachdienst gerufen. Besitzer können zudem jederzeit per Smartphone auf das System zugreifen und sich den aktuellen Stand ihres Objektes anzeigen lassen. Besonders hilfreich ist dabei insbesondere die Live-Täteransprache. Hier richtet sich geschultes Sicherheitspersonal der ständig besetzten Notruf- und Serviceleitstelle über Lautsprecher direkt an den oder die Unruhestifter.

Handelt es sich um Jugendliche, die in einer Ausnahmesituation die gute Kinderstube vergessen haben, genügt dies in den allermeisten Fällen bereits aus, um sie in die Flucht zu schlagen, bevor sie zum Täter oder zur Täterin werden. Auf diese Weise können Firmen und Betriebe auf denkbar einfache Art ihre Flächen wirksam vor Vandalismus schützen. Während Corona, zu Halloween und allgemein rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.