Wenn es um geeignete Maßnahmen im Sinne des Einbruchschutzes geht, sind die Aussagen von Personen, die diese begehen, nicht nur interessant, sondern essenziell. Denn nur wenn man weiß, worum es Einbrechern geht bzw. wie diese vorgehen, kann effektiv dagegen vorgegangen werden. 2012 führte die University of North Carolina eine Erhebung durch, bei der 422 inhaftierte Einbrecher unter anderem über ihre Motive, die Zielauswahl und wirkungsvolle Abschreckung befragt wurden. Die Quintessenz aus allen Antworten: Es kann jeden treffen – jeden Betrieb und jede Branche. Doch mit der geeigneten Sicherheitstechnik, zum Beispiel von ALMAS INDUSTRIES, können die Chancen auf ein frühzeitiges Umdenken und den Abbruch der Tat um mindestens 50 Prozent erhöht werden.
Motive – in der Regel geht’s ums Geld
Ob zur Beschaffung von Drogen, Alkohol, anderer kostenintensiver Konsumgüter oder einfach um des Bargelds Willen – die Antworten der verurteilten Einbrecher legen nahe, dass es bei Beutezügen fast immer darum geht, an eine möglichst hohe Geldsumme zu kommen. Dabei ist es scheinbar nebensächlich, ob direkt Bargeld gestohlen wird oder Gegenstände, die indirekt durch einen Weiterverkauf einen bestimmten Betrag einbringen. Das zeigt, dass jeder Betrieb, der Bargeld oder Wertgegenstände lagert, ein potenzielles Ziel für Einbrecher ist – und das dürften so ziemlich alle Betriebe sämtlicher Branchen sein. Vor allem, weil ein Großteil der befragten Straftäter angab, dass sie das Geld, das direkt oder als Erlös des verkauften Diebesguts erbeutet wurde, zur Suchtstillung verwendeten. Daher lassen sich zahlreiche Einbrüche als ein Art „Verzweiflungstat“ einstufen – und wer verzweifelt ist, ist hinsichtlich des Ziels nicht wählerisch.
Die Zielauswahl
Das zeigt sich auch bei der Wahl des Diebstahl-Reviers. Denn die wird oftmals zufällig getroffen. Nicht einmal ein Drittel aller Befragten gab an, dass sie sich vor dem Einbruch Informationen zu dem Zielobjekt verschafft haben. Noch weniger, nur etwas mehr als zehn Prozent, sagten aus, dass der begangene Einbruch im Vorfeld überhaupt geplant war. Dementsprechend wurden die allermeisten Einbruchdiebstähle eher aus einem Impuls heraus begangen.
Da also häufig wahllos vorgegangen wird, sind nahezu sämtliche Flächen potenzielles Ziel für einen Einbruchdiebstahl. Entsprechend ist jedem Unternehmen geraten, seine Innen- und Außengelände umfassend zu schützen, zum Beispiel mit der hochwertigen Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES.
Abschreckung
Den größten Abschreckungseffekt hatten laut Angaben der befragten Einbrecher anwesende Personen, mangelhafte Fluchtwege und technische Alarmsysteme. Deutlich mehr als die Hälfte aller interviewten Straftäter sagte aus, dass sie den angestrebten Einbruch wieder abbrachen, als sie auf angebrachte Sicherheitstechnik aufmerksam wurden. Von den spontanen Einbruchsversuchen wurde jeder zweite vorzeitig abgebrochen, wenn eine Alarmanlage entdeckt wurde.
ALMAS INDUSTRIES bietet professionelle Sicherheitstechnik
Das Sicherheitsunternehmen ALMAS INDUSTRIES mit Sitz in Mannheim ist mit seinen Sicherheitslösungen, etwa im Bereich Einbruchschutz, seit vielen Jahren in Europa führend am Markt. Bei ALMAS INDUSTRIES geht es nicht nur um Technik, sondern um Konzepte. Die ausgefeilten Lösungen zum Schutz vor Einbruch und Vandalismus umfassen daher nicht nur innovative, modernste Technik, wie hochauflösende Kameras oder ein Radiofrequenz-Radargerät, sondern auch ausgeprägte Support-Leistungen. So richten geschulte Mitarbeiter im Alarmfall eine direkte Ansprache über Lautsprecher an Eindringlinge, die in den meisten Fällen spätestens dann das Weite suchen. Mit Sicherheitskonzepten der ALMAS INDUSTRIES AG überlassen Unternehmen nichts dem Zufall – der, laut Studie, schneller eintreten kann, als gedacht.