Biometrische Zutrittskontrollen werden zunehmend Teil des täglichen Lebens – und das nicht nur des Arbeitsalltags. Längst werden die praktischen Sicherheitslösungen nicht mehr ausschließlich genutzt, um Mitarbeitenden den Zutritt zu den Räumlichkeiten des Unternehmens zu gewähren, mittlerweile finden sie auch Einsatz, um Kunden die Inanspruchnahme gewisser Leistungen zu erleichtern und die Nutzererfahrung zu verbessern. ALMAS INDUSTRIES AG stellt heute einmal zwei praktische Anwendungsbeispiele vor.
Flughafen Frankfurt setzt auf Biometrie, um Passagieren das Leben zu erleichtern
Jeder kennt es: Eine Flugreise ist vor allem vor dem Beginn des eigentlichen Fluges eine mühsame Angelegenheit, denn aus Sicherheitsgründen stehen vor dem Betreten des Flugzeugs zahlreiche Kontrollen auf der Tagesordnung. Diese Mühsal soll künftig mithilfe biometrischer Technologien zumindest am Frankfurter Flughafen deutlich reduziert werden: Passagiere werden bald in der Lage sein, den Flughafen vom Check-in bis zum Boarding praktisch im Flug zu durchqueren, indem sie ihr Gesicht an biometrischen Touchpoints scannen.
Noch innerhalb des Frühjahrs 2023 sollen diese Touchpoints an unterschiedlichen Stellen des Flughafens installiert werden. Die Technologie soll dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und den Fluggästen mehr Kontrolle über ihre Reise zu geben. Dabei handelt es sich bei den biometrischen Terminals um eine intuitiv nutzbare Lösung, die es den Passagieren über einen einfachen Gesichtsscan erlaubt, sämtliche Stationen innerhalb des Flughafens zu durchlaufen: Von der Anmeldung an einem Kiosk oder Schalter über automatisierten Schranken vor der Sicherheitskontrolle bis hin zu Self-Boarding-Gates. Die Technologie soll allen interessierten Fluggesellschaften, die den Airport anfliegen, zur Verfügung gestellt werden.
Aus Sicht der ALMAS INDUSTRIES AG ist dies ein äußerst sinnvoller Einsatz biometrischer Technologien, der die Erfahrungen von Fluggästen zu Beginn ihrer Reise zweifellos verbessern wird.
Biometrie in der Finanzwelt
Biometrische Erkennungslösungen sind Teil der zunehmenden Digitalisierung unserer Gesellschaft, die so gut wie keinen Bereich des menschlichen Lebens mehr unberührt lässt. Auch der Bankensektor unterliegt dem digitalen Wandel – und nicht zuletzt die zunehmende Verbreitung digitaler Dienste lässt auch die Ansprüche an die Sicherheitslösungen in diesem Bereich steigen. Neue Technologien wie biometrische Analysen können helfen, eine sichere Identifizierung des Kunden zu vereinfachen und betrügerische Transaktionen zu verhindern. Zu den möglichen Methoden gehören die Identifizierung über den Fingerabdruck, die Stimme oder auch die Iris- und Gesichtserkennung. Während biometrische Authentifizierungsverfahren im Filialgeschäft hierzulande noch keine Anwendung finden, sind sie beim Telefon- oder Onlinebanking bereits vielerorts im Einsatz. So wird die Stimmbiometrie zur Identifizierung bei Anrufen im Kundencenter genutzt, während bei Onlinetransaktionen für die Verifizierung der Identität von der Fingerabdruck- oder der Gesichtserkennung Gebrauch gemacht wird.
Schon heute nutzen viele Menschen kaum noch Bankfilialen, sondern erledigen sämtliche Bankgeschäfte über die digitalen Angebote ihres Finanzinstitutes. Je stärker sich dieser Trend zum Onlinebanking entwickelt, desto größer wird auch der Bedarf an biometrischen Verifizierungslösungen werden.
Biometrielösungen der ALMAS INDUSTRIES AG
Die ALMAS INDUSTRIES AG ist ein auf innovative Sicherheitstechnik spezialisiertes Unternehmen und stellt seit 2004 auch biometrische Lösungen für die Zutrittskontrolle sowie Zeit- und Anwesenheitserfassung her. Mithilfe dieser durchdachten Biometriesysteme können Unternehmen Zutrittsberechtigungen an einzelne Mitarbeiter oder auch ganze Personengruppen erteilen und diese räumlich oder zeitlich begrenzen. Der Verifizierungsprozess erfolgt mithilfe eines Fingerabdruckscanners, was das Sicherheitsniveau deutlich über das bei einer Zutrittsregulierung via Schlüssel, Ausweis oder Passwort anhebt.