In der Lokalpresse liest man es immer wieder: In feierwütigem Übermut und vermutlich auch getrieben durch das eine oder andere alkoholische Getränk zu viel tobt sich nachtschwärmerisches Partyvolk auf einer Baustelle aus. Das heißt: Bauzäune werden umgeworfen, mobile Toilettenhäuser malträtiert, Arbeitsplätze verwüstet. Zum Ärgernis über das vorgefundene Chaos oder gar die Zerstörung bereits verrichteter Baufortschritte kommen Beschädigungen oder Verluste von Werkzeug, Maschinen und anderem Baumaterial.
Aufgrund der Vielzahl solcher Vorkommnisse entscheiden sich nicht wenige Bauprojektleiter dazu, eigenes Sicherheitspersonal an den Baustellen zu positionieren. Vor allem auf Dauer ist das allerdings kostspielig. Eine kosteneffizientere, aber ebenso effektive Alternative bietet hier ein gutes Videoüberwachungssystem wie beispielsweise von ALMAS INDUSTRIES.
Hohe Schäden durch Einbruch und Vandalismus auf Baustellen
Je nach Größe der Baustelle können Bauarbeiter allein aus Zeitgründen nicht am Ende jeden Arbeitstages das gesamte Equipment in ein sicheres Lager transportieren und das Baugebiet umfassend abriegeln. Was auf der einen Seite Zeit und Aufwand spart, verursacht bei Überfallen auf Baustellen aber schnell einen hohen Schaden. Dieser ergibt sich zum einen aus dem reinen Materialschaden durch defekte oder Abhanden gekommene Werkzeuge und Maschinen, zum anderen aber auch durch den Rückschritt des eigentlichen Bauprojektes: Hier ist es nicht nur so, dass das bereits Erreichte zunichte gemacht werden kann und erneut umgesetzt werden muss, sondern unter Umständen geht es auch darum, dass je nach Ausmaß der Zerstörung sogar insgesamt noch mehr Arbeit investiert werden muss, um den angerichteten Bauschaden zu beheben.
Baustellen-Vandalismus: Nicht nur das Bauunternehmen, sondern auch der Kunde ist betroffen
Bei Vandalismus oder anderen kriminellen Übergriffen auf Baustellen kann der Baufirma sowohl direkt als auch indirekt ein großer wirtschaftlicher Schaden entstehen. Direkte Verluste fährt das Unternehmen durch beschädigtes oder gestohlenes Material ein, vor allem defekte Maschinen kommen es hier teuer zu stehen. Doch auch auf indirektem Wege erleidet die Firma Schaden, denn von solchen Vorkommnissen ist zudem der Auftraggeber der Baufirma betroffen: Der Fertigstellungstermin kann womöglich nicht mehr eingehalten werden und die Baufirma muss für diesen Verzug je nach Vereinbarung einen finanziellen oder anderweitigen Ausgleich leisten – sei es auch nur, dass die in die Länge gezogenen Arbeiten ohne entsprechende Zuzahlung des Kunden erfolgen müssen.
Baustellen umfassend schützen mit Sicherheitslösungen von ALMAS INDUSTRIES
Das in Mannheim ansässige und international agierende Sicherheitsunternehmen ALMAS INDUSTRIES hat sich seit über 15 Jahren auf die Entwicklung und Konzeption innovativer Sicherheitstechnik spezialisiert und liefert unter anderem hochmoderne Systeme zur Überwachung von Außenbereichen. Die Fernüberwachungssysteme bestehen aus einem hocheffektiven Bewegungsdetektor, der mittels elektromagnetischer Wellen physische Bewegung unabhängig von Licht- und Witterungsverhältnissen erkennt, sowie einer hochauflösenden Videokamera, die sämtliche Vorgänge auf dem relevanten Gebiet rund um die Uhr aufzeichnet und vor allem für die Täterermittlung im Nachgang eines kriminellen Vorfalls von großer Bedeutung ist. Insbesondere mit der Live-Täteransprache nach Alarmauslösung, die das geschulte Personal der ALMAS INDUSTRIES AG über Lautsprecher an Eindringlinge richtet, hat das führende Unternehmen für Sicherheitslösungen sehr gute Erfahrungen gemacht. Oftmals schlägt diese ebenso simple wie effektive Methode Täter bereits vor Verrichtung ihrer Dinge in die Flucht. Und falls nicht, alarmieren die Mitarbeiter der ständig besetzten Serviceleitstelle umgehend die Polizei.
Vor allem bei alkoholisierten Personen, die im Grunde ohne direkte kriminelle Absicht und eher im Affekt bzw. im Rausch ihr Unwesen auf Baustellen treiben, stehen die Chancen gut, dass eine direkte Ansprache sie zügig vertreibt. In jedem anderen Fall werden durch das Handeln der Alarmzentrale sowie durch die verfügbaren Videoaufnahmen beste Rahmenbedingungen geschaffen, um im Ernstfall die Täter zu fassen und gegebenenfalls auch haftbar zu machen.