Wer in Deutschland zur Miete wohnt, kennt das Thema sicherlich: Die Frage nach Sicherheit und Einbruchschutz in der Wohnung und wer die Verantwortung dafür trägt. Mieter oder Vermieter? Rein rechtlich gibt es in dieser Frage nämlich keine eindeutige gesetzliche Regelung, die Klarheit verschafft. Doch gerade jetzt, in Zeiten zunehmender Wohnungseinbrüche, ist es wichtig seine Rechte und Pflichten in dieser Hinsicht zu kennen. Denn der Vermieter ist über abschließbare Eingangs- und Wohnungstüren hinaus nicht verpflichtet Leistungen zur Förderung des Einbruchschutzes zu erbringen. Im Zweifelsfall gilt der Sicherheitszustand, wie er bei Besichtigung und Vertragsabschluss war, als bindend.
Wem das zu wenig ist, der muss eigenhändig für die Sicherheit seines Eigentums in der Wohnung sorgen. Nachbesserungen durch den Vermieter können nur verlangt werden, wenn sich die vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen nach dem Einzug als unzureichend herausstellen. Da häufig bereits eine sichtbar installierte Alarmanlage zur Abschreckung von Einbrechern genügt, ist es eine sinnvolle und effektive Maßnahme, selbst zur Prävention von Einbrüchen vorzusorgen. ALMAS INDUSTRIES als eines der führenden europäischen Unternehmen für Sicherheitstechnik hat es sich zum Ziel gemacht, seine Kunden mit bedarfsgerechten Sicherheitslösungen zu versorgen.
Besonderen Wert legt das Unternehmen dabei auf eine unkomplizierte Nutzung der Systeme sowie eine effiziente Vernetzung aller Komponenten. Auf diese Weise ist es Wohnungs- und Firmeneigentümern möglich, ihr Gelände oder ihr Grundstück im Blick zu behalten, auch wenn sie selbst nicht anwesend sind. Möglich gemacht wird dies durch die Fernüberwachung, mit der Kunden die Möglichkeit haben, per Smartphone sämtliche der sensiblen Bereiche im Blick zu haben. Dies ist natürlich auch für Vermieter interessant, die Gebäude an Unternehmen vermieten und diese mit der entsprechenden Sicherheitstechnik ausstatten wollen.
Das Thema Einbruchsschutz gewinnt insbesondere in städtischen Ballungsgebieten zusätzlich an Bedeutung, da gerade in abgelegeneren Industriegebieten Einbrecher in den Abendstunden unbeobachtet ans Werk gehen können. Wer sich hier nicht ausreichend absichert und sein Gebäude mit smarter Technik ausstattet, muss damit rechnen, dass sensible Bereiche nicht auf Dauer geschützt bleiben. Deshalb empfiehlt ALMAS INDUSTRIES auch den Einsatz von biometrischen Zugangskontrollen. So werden Sicherheitslücken, wie der Verlust von Schlüsseln oder Chip-Karten beseitigt und der Firmen- oder Gebäudeeigentümer kann genau festlegen, wer Zutritt hat und wer nicht. Dass diese Kontrolle anhand eines einzigartigen biometrischen Merkmals, etwa des Fingerabdrucks, erfolgt, macht biometrische Sicherheitslösungen zusätzlich attraktiv. Die Erhöhung der Sicherheit in Gebäuden kann in diesem Zusammenhang auch zur Zeiterfassung genutzt werden, da die Datenbank genau registriert, wer das Gebäude wann betreten hat. Das macht die innovativen Sicherheitslösungen von ALMAS INDUSTRIES auch für die Prozessoptimierung und das Zeitmanagement von Unternehmen interessant. Der Sicherheitsspezialist mit Sitz in Mannheim setzt sich für einen ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf die Sicherheitstechnik ein und treibt bewusst die Vernetzung der einzelnen Systeme voran, um eine maximale Sicherheit zu erreichen.