Autohäuser immer häufiger Ziel von Einbrechern: ALMAS INDUSTRIES empfiehlt die aktive Tätervertreibung

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Einbruch als Risiko für Autohäuser. Photo by Max Rovensky on Unsplash
Hohes Einbruchrisiko für Autohäuser | Photo by Max Rovensky on Unsplash

An Einbrüchen in Wohnungen haben Langfinger seit Jahren immer weniger Freude: Dem Einbruch-Report 2019 des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge ist 2018 die Zahl der deutschen Versicherern gemeldeten Wohnungseinbrüche das dritte Jahr in Folge gesunken. Das Absinken der Einbruchzahlen auf den niedrigsten Wert seit 20 Jahren schreiben die Verantwortlichen des GDV insbesondere verbesserten Sicherheitsmaßnahmen zu. Gewerbeobjekte haben diesbezüglich weniger Glück: (Einbruch-)Diebstähle in Geschäftsräume sind und bleiben ein zentrales Risiko für Unternehmen. Zu den gewerblichen Betrieben, die besonders häufig Ziel von Einbrechern werden, zählt der Erfahrung der Sicherheitsexperten von ALMAS INDUSTRIES zufolge die Kfz-Branche: Reifenhändler, Kfz-Betriebe, Reisemobilhändler und vor allem Autohäuser leiden unter den wirtschaftlichen Schäden, die durch unerwünschte Eindringlinge entstehen. Doch mit entsprechenden sicherheitstechnischen Maßnahmen lässt sich den Einbrechern die Arbeit maßgeblich erschweren.

Fahrzeuge sind nicht das einzige Diebesgut, auf das es Einbrecher in Autohäusern abgesehen haben

Autohäuser verfügen über einen hochwertigen Warenbestand, das macht sie für Diebe besonders attraktiv. Neuwagen und Gebrauchtwagen stellen selbstverständlich wertvolles Diebesgut dar, doch nicht immer haben es die Langfinger auf komplette Autos abgesehen. Auch technische Komponenten wie Navigationsgeräte, Kombiinstrumente und Xenonscheinwerfer oder Einzelteile wie Airbags, Kompletträder, hochpreisige Felgen oder Lenkräder sind beliebte Diebesbeute – nicht zuletzt, weil sie sich gut beispielsweise ins Ausland veräußern lassen. Nicht einmal Kundenfahrzeuge etwa in der Werkstatt des Autohauses sind vor den Langfingern sicher. Die zumeist in Banden organisierten Einbrecher werden nur selten gefasst. Der wichtigste Erfolgsfaktor für die Diebe ist die Länge des Zeitraums, in dem sie ungestört agieren können: Je mehr Zeit den Tätern zur Verfügung steht, desto mehr Fahrzeuge und andere Warenbestände können Sie fortschaffen und desto mehr Komponenten können sie ausbauen. Wussten Sie, dass es einen Dieb nicht mehr als fünf Minuten kostet, einen Airbag im Wert von rund 1.500 Euro auszubauen? Genau hier setzt der Einbruchschutz von ALMAS INDUSTRIES an.

Einbrechern ihr wichtigstes Gut nehmen: Zeit

Wenn man den Einbrechern genügend Zeit lässt, richten sie schnell Schäden in beträchtlicher Höhe an. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen hatten ungebetene nächtliche Besucher in einem Autohaus kürzlich die Muße, die Komplettreifen von vier Neufahrzeugen abzumontieren und zu stehlen. Noch schlimmer lief es in einem Autohaus in Hessen: Dort hatten die Einbrecher genügend Zeit, Fahrer- und Beifahrerairbags aus insgesamt 26 Fahrzeugen auszubauen und mitzunehmen. Dem Autohaus entstand so ein finanzieller Gesamtschaden von 90.000 Euro. Und selbst für den Fall, dass die Eindringlinge kein Diebesgut finden: Ungestört richten sie nicht selten erheblichen Sachschaden aufgrund von Beschädigungen oder gar Vandalismus an.

Der beste Einbruchschutz besteht demnach darin, die Täter so schnell wie möglich in ihrem Vorhaben zu stören. Die Sicherheitslösung von ALMAS INDUSTRIES lautet daher: Mithilfe einer Einbruchmeldeanlage mit 24-Stunden-Fernüberwachung das Objekt stets im Blick zu haben – und im Fall der Fälle die Einbrecher über Live-Täteransprache direkt in die Flucht zu schlagen.

Das Konzept der aktiven Tätervertreibung lässt sich ideal auf Autohäuser anwenden: Das Sicherheitssystem ist rund um die Uhr mit einem Bereitschaftsdienst verbunden, der unmittelbar nach dem Auslösen des Alarms nicht nur die Polizei verständigt, sondern die Einbrecher über eine Lautsprecheranlage auch direkt ansprechen kann. Diese Herangehensweise hat sich in der Praxis als äußerst effektiv erwiesen: In der Regel ergreifen die Täter aufgrund dieser unerwarteten persönlichen Konfrontation sofort die Flucht – und können so kaum Schaden anrichten.

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